Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Team Tragwerk, Energieberatung Seth, Rw Bauphysik, NR Ingenieure, Fetzer Elektroplanung
Das bestehende Gebäude des Tankstellenshops wird zurückgebaut. Auf dem bestehenden Untergeschoss werden in drei Geschossen ein Tankshop, Büros, eine Physitherapiepraxis und drei Wohnungen errichtet. Das Gebäude wird durch eine Pelletanlage beheizt und im KfW40 Energieeffizenzstandard realisiert.
Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Baustatik Gölz, Energieberatung Jenninger
Mit dem neuen Bauprojekt der BAGeno in Markelsheim entsteht eine zukunftsweisende, auf drei Bauabschnitte angelegte Betriebsanlage, die den gestiegenen Anforderungen moderner Landwirtschaft optimal begegnet.
Im ersten und zugleich größten Bauabschnitt entsteht eine weitläufige Maschinenhalle in nachhaltiger Holzbauweise, welche den Kern des Projekts bildet und die technologische wie ökologische Innovationskraft der BAGeno widerspiegelt. Sie bietet reichlich Platz für landwirtschaftliche Gerätschaften, ermöglicht reibungslose Arbeitsabläufe und ist gleichzeitig robust und wandlungsfähig. Diese bauliche Flexibilität ist ein zentrales Leitmotiv des gesamten Vorhabens: Indem die Grundstrukturen mit Weitblick geplant wurden, lassen sich künftige Anpassungen an veränderte Anforderungen oder neue Geschäftsmodelle problemlos realisieren.
Ein weiterer Fokus liegt auf dem Energie- und Klimaschutzaspekt: Neben der Holzbauweise kommen effiziente Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen zum Einsatz, um den Ressourcenverbrauch zu minimieren und langfristig einen nachhaltigen Betrieb zu gewährleisten. Damit trägt das Projekt nicht nur maßgeblich zur Zukunftsfähigkeit des Standorts bei, sondern setzt auch ein starkes Zeichen für die Verknüpfung von Wirtschaftlichkeit und ökologischem Verantwortungsbewusstsein.
Das Projekt symbolisiert die Weichenstellung für eine nachhaltige, leistungsfähige Betriebsstelle der BAGeno. Die realisierten Bauabschnitte werden in den kommenden Jahren ihren vollen Mehrwert entfalten, während sie zugleich flexibel genug bleiben, um auf veränderte Zukunftsperspektiven zu reagieren.
Im Jahr 2021 wurde erfolgreich die Zusammenlegung der Feuerwehrstandorte Bartenstein, Riedbach und Ettenhausen am neuen Standort in Bartenstein abgeschlossen. Das nachhaltige Gebäudekonzept betont den Holzbau und setzt auf ressourcenschonende Bauweise.
Die Architektur zeichnet sich durch eine dunkle Holzfassade aus, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet. Die Gebäudeform folgt dem Verlauf der Topografie und den Anforderungen aus dem Grundriss.
Die Grundrissgliederung umfasst eine klare Aufteilung in Fahrzeughalle, Nebenraumzone und Seminarraum, was eine effiziente Nutzung ermöglicht. Die Fahrzeughalle mit stützenfreier Überspannung wurde durch eine gedämmte Holzrahmenkonstruktion mit Brettschichtholzträgern realisiert.
Dieser Ansatz unterstreicht nicht nur die ökologische Verantwortung des Projekts, sondern auch das Engagement für nachhaltige Bauweisen. Das Gebäude demonstriert damit nicht nur die erfolgreiche Zusammenlegung der Feuerwehrstandorte, sondern auch einen zeitgemäßen Beitrag zur Holzbauarchitektur und nachhaltigen Stadtentwicklung im ländlichen Raum.
Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Baustatik Gölz
Diese moderne Gewerbehalle für einen Elektrofachbetrieb kombiniert eine dunkle Metallfassade mit warmen Holzoberflächen und fügt sich so harmonisch in den ländlichen Kontext ein. Die zurückhaltende Farbigkeit der Metallpaneele betont die klare, zeitgemäße Form des Baukörpers, während die gezielt gesetzten Holzelemente eine natürliche, einladende Note verleihen.
Die Holzbauweise punktet nicht nur mit kurzen Bauzeiten und einer hohen Flexibilität in der Grundrissgestaltung, sondern trägt auch maßgeblich zu einem ressourcenschonenden und energieeffizienten Gesamtkonzept bei.
Durch die differenzierte Dachgeometrie, die sich an landwirtschaftlichen Gebäudetypen orientiert, wird das Hallenvolumen dezent in die Umgebung eingebunden, ohne seine moderne Ästhetik zu verlieren. Das weit auskragende Dach sorgen für für einen wetterfeschützten Bereich zwischen innen und außen und erleichtert die logistischen Abläufe.
Ergänzend fördert eine artenreiche Begrünung das lokale Mikroklima und schafft weiche Übergänge zur freien Landschaft. So entsteht ein zukunftsweisendes Arbeitsumfeld, das Funktionalität, Nachhaltigkeit und architektonische Qualität in einem stimmigen Gesamtbild vereint.
Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Baustatik Gölz, Energieberatung Ehnes
Das Hanggrundstück in Dörzbach bietet einen wunderbaren Ausblick auf das Jagsttal. Das Gebäude reagiert auf diese Qualität mit einem schmalen Baukörper der sich aus seiner Längsseite großzügig nach Westen öffnet. Die klare Grundrissstruktur ermöglicht ein kompaktes Volumen, welches in der Fassaden durch ein mäandrierendes Fassadenband gegliedert wird.
Das Einfamilienhaus wird in Holzbauweise errichtet und erreicht den KfW 55 Energieeffizienzstandard.
Das kompakte nicht unterkellerte Einfamilienhaus ist wirtschaftlich konzipiert und bietet auf zwei Vollgeschossen Platz auf über 180 qm. Große Glasflächen öffnen sich zum Garten und verknüpfen den Innen- und Außenraum.
Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Baustatik Gölz, Rw Bauphysik
Dieses Einfamilienhaus vereint traditionelle Architekturanmutungen mit einer klaren, modernen Formensprache. Der überhöhte Giebel wirkt dabei wie eine zeitgemäße Interpretation des klassischen Satteldaches und verleiht dem Gebäude eine prägnante Silhouette. Im Erdgeschoss umschließt ein weit auskragendes, kubisches Band das Volumen, wodurch ein geschützter Außenbereich entsteht, der zugleich eine nahtlose Verbindung zwischen Innen- und Außenraum bietet. Große Fensterflächen sorgen für eine helle, freundliche Atmosphäre und eröffnen einen weiten Blick ins Grüne.
Der Farb- und Materialkanon wählt bewusst Kontraste: Dunkle, zurückhaltende Holzoberflächen kontrastieren zur weißen Putzflächen. So entsteht eine spannungsvolle, jedoch harmonische Balance, die dem Wohnhaus einen modernen Charakter verleiht. Auch im Inneren setzt sich dieser Dialog fort – offene Grundrisse, fließende Raumübergänge und eine warme Materialwahl schaffen ein Gefühl von Großzügigkeit und Geborgenheit.
Die ressourcenschonende Holzrahmenkonstruktion mit vorgefertigten Brettsperrholzdecken vereint die Vorzüge von Naturmaterialien mit einer effizienten und schnellen Bauweise. Dabei minimieren die industriell hergestellten Bauelemente nicht nur die Bauzeit, sondern reduzieren auch den Energie- und Ressourcenverbrauch vor Ort. Zudem ermöglicht der nachwachsende Rohstoff Holz durch seine hohe Tragfähigkeit und exzellente Dämmeigenschaften eine ebenso nachhaltige wie behagliche Gebäudehülle. Durch den Einsatz regional verfügbarer Hölzer wird der ökologische Fußabdruck weiter verringert, während die Diffusionsoffenheit der Konstruktion ein gesundes Raumklima fördert. Nachhaltigkeit und Innovation finden auf unterschiedlichen Ebenen Ausdruck. Das durchdachte Zusammenspiel von Baukörperausrichtung und Fensterflächen ermöglicht eine effektive Nutzung passiver Sonnenenergien, während weit auskragende Dach- und Wandbereiche im Sommer natürliche Verschattung bieten.
Im Ergebnis entsteht ein Wohnkonzept, das gleichermaßen modernen Lebensgewohnheiten gerecht wird und einen Ort der Ruhe und Geborgenheit bietet. Lichtdurchflutete Räume, sanfte Übergänge zwischen Drinnen und Draußen sowie eine harmonische Verbindung von minimalistischer Ästhetik und naturnaher Umgebung zeichnen dieses Projekt aus – ein zeitgemäßer Rückzugsort, der die Qualitäten eines ländlichen Umfelds mit urbanen Komfortansprüchen vereint.
Das bestehende Gebäude aus den 1960er Jahren wird komplett überformt und erhält eine moderne, zeitlose Fassade. Das bestehende Dachgeschoss wird zurückgebaut und als zurück gesetztes Dachgeschoss mit Flachdach neu errichtet. Neu ergänzte Terrassen in Holzbauweise bilden neue Aufenthaltsqualitäten im und am Gebäude.
Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung
Projektbeteiligte
Baustatik Gölz
Dieses Einfamilienhaus in Holzbauweise nutzt die extreme Hanglage, um eine einzigartige Verbindung von Architektur und Landschaft zu schaffen. Während das untere Geschoss in den Hang eingebettet ist und einen natürlich anmutenden Sockel bildet, entfaltet sich das Obergeschoss als lichter Wohnbereich mit großzügigen Panoramafenstern und umlaufenden Terrassenflächen.
Durch das Wechselspiel aus weißem Putz, natürlichem Holz und klarer Kubatur gelingt eine zeitgemäße Ästhetik, die sich harmonisch in das steil ansteigende Gelände einfügt. Die konsequente Verwendung nachhaltiger Baumaterialien und die effiziente Gebäudehülle sorgen für ein angenehmes Innenraumklima sowie eine energieoptimierte Nutzung – ein gelungenes Beispiel dafür, wie modernes Wohnen am Hang mit einer sensiblen Gestaltung und ökologischem Anspruch vereint werden kann.
Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Baustatik Gölz, Rw Bauphysik
Dieses Einfamilienhaus vereint eine zeitgemäße Formensprache mit einem behutsamen Umgang mit seiner ländlichen Umgebung. Der markante, geneigte Dachfirst und die klar gegliederte Baukörperkomposition nehmen Bezug auf traditionelle Bauformen, während großformatige Verglasungen und ein offenes Raumkonzept im Erdgeschoss den Wohnbereich nahtlos mit dem Außenraum verschmelzen lassen.
Ein zentraler Bestandteil des Entwurfes ist die überdachte Terrasse, die dank ihrer filigranen Eckstütze Leichtigkeit vermittelt und den Blick auf den naturnahen Garten eröffnet. Hier wird nicht nur ein fließender Übergang zwischen Innen- und Außenraum geschaffen, sondern auch ein geschützter Ort des Verweilens und Zusammenkommens. Die bewusst gewählte Farb- und Materialpalette – mit hellem Putz, warmen Holzelementen und einem ruhigen, gedeckten Dachton – unterstreicht die harmonische Einbindung in die umgebende Natur.
Unter Aspekten der Nachhaltigkeit wurde besonders auf eine energieeffiziente Gebäudehülle und die Nutzung erneuerbarer Energien geachtet. So sorgen integrierte Photovoltaik-Paneele auf der Gaube für eine autarke Stromversorgung, während großflächige Fenster mit einer optimierten Ausrichtung passives Sonnenlicht einfangen und das Raumklima auf natürliche Weise unterstützen. Zugleich begünstigt die geschickte Grundrissorganisation eine effektive Querlüftung, was den Einsatz von mechanischen Kühltechnologien reduziert und zu einem behaglichen Wohngefühl beiträgt.
Darüber hinaus werden ressourcenschonende Materialien aus regionaler Produktion eingesetzt, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Die Kombination aus modernem, funktionalem Entwurf und fein abgestimmter Integration in die natürliche Landschaft verleiht diesem Wohnhaus seine einzigartige Identität – ein harmonisches Zusammenspiel von Geborgenheit, Offenheit und zukunftsorientierter Baukultur.
Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Baustatik Gölz, Energieberatung Müller
Dieses Einfamilienhaus fügt sich dank seiner Hanglage harmonisch in die Topografie ein, indem es auf zwei Seiten teilweise eingegraben ist und die Garage dezent im Untergeschoss integriert. Trotz der Einbettung in das Gelände tritt der markante Baukörper mit seinem geneigten Dach selbstbewusst hervor und schafft ein interessantes Spannungsfeld zwischen Erdverbundenheit und architektonischer Präsenz. Der auf Eingangsebene liegende Haupteingang vermittelt mit einem lichten Foyer sofort das Gefühl von Offenheit und Großzügigkeit.
Große Fensterflächen lassen viel natürliches Licht ins Innere und erlauben reizvolle Ausblicke in die umliegende Landschaft. Die helle Putzfassade, kombiniert mit gezielten Akzentuierungen in dunklen Tönen, unterstreicht die moderne, aber dennoch zeitlose Ästhetik. Zugleich bietet die weit auskragende Dachform natürliche Verschattung und Schutz vor Witterungseinflüssen. Das Spiel mit unterschiedlichen Ebenen im Innenraum erzeugt spannungsvolle Raumsituationen, wobei eine energieeffiziente Gebäudehülle und der direkte Kontakt zum Erdreich im Untergeschoss für ein angenehmes, ressourcenschonendes Raumklima sorgen.
Das Büro Dietrich l Untertrifaller wurde mit Entwurf und Auführung für ein Einfamilienhaus am Pfänderhang beauftragt. Geometrie und Dachform reagieren auf Grundstücks- und Abstandsflächen.
Projektleitung
Dipl. Ing (FH) Rafael Grups
Leistungen
Projektleitung, Entwurf, Ausführungs- und Detailplanung, Bauleitung
Projektbeteiligte
Statik: Mader Flatz, Elektro: Hecht, Bauphysik: B. Weithas
Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Baustatik Gölz, Energieberatung Ehnes
Dieses Einfamilienhaus in Holzbauweise zeichnet sich durch eine moderne, zurückhaltende Formensprache und den gezielten Einsatz natürlicher Materialien aus.
Die klare Kubatur mit geneigtem Satteldach findet Anklänge an regionale Bautraditionen, während die vertikalen Holzlamellen den Charakter der Fassade und die Form prägen.
Im Inneren sorgen die konstruktiven Holzelemente für ein gesundes, behagliches Raumklima und unterstützen die energieeffiziente Bauweise.
Großzügige Fensterflächen schaffen lichtdurchflutete Wohnbereiche und verbinden das Haus mit der umliegenden Landschaft, während der überlegte Grundriss flexible Nutzungsmöglichkeiten für verschiedene Lebenssituationen bietet.
Die helle, freundliche Farb- und Materialauswahl im Kontrast zur warmen Holzverkleidung unterstreicht den harmonischen Gesamteindruck.
Dank intelligenter Haustechnik und dem Einsatz erneuerbarer Energien – etwa einer Wärmepumpe oder Photovoltaik – erfüllt das Gebäude hohe Nachhaltigkeitsstandards und leistet einen zukunftsorientierten Beitrag zum Umweltschutz.
Die Topographie des Geländes und die Anforderungen der Bauherrschaft prägen den Entwurf dieses Einfamilienhauses. Das Kellergeschoss dient als Sockel des Gebäudes und lässt in Richtung Westen zwei natürlich belichtete Aufenthaltsräume entstehen. Das Ober- und Dachgeschoss bietet geschützte Außenbereiche und verbindet durch großzügige Verglasungen die Innen- und Außenräume.
Der Entwurf des Wohnhauses verbindet die Vorteile von Massiv- und Holzbau. Das massive Sockelgeschoss mit Sichtbetonwänden bildet das Fundament Im Hang für einen leichten Holzbau im Erdgeschoss. Die Wohn- und Schlafräume gruppieren sich süd- und westseitig „L-förmig“ um die Nebenräume. Der Holzbau lässt großzügige Verglasungen zu welche dem Wohnraum eine Panorama Aussicht auf das Vorbachtal ermöglichen. Massive Brettsperrholzdecken ermöglichen in Verbindung mit statisch wirksamen Brüstungsträgern die markanten Auskragungen des Wohngeschosses.
Der Holzbau wurde mit horizontalen vorvergrauten Weisstanne Rhombusleiste verkleidet und spiegel die Leichtigkeit des Holzbaus im Erdgeschoss wider. Die natur belassenen Fichte-Fenster sind in den bewitterten Bereichen mit einer Aludeckschale geschützt. Der Innenraum wird geprägt durch eine fugenlose Bodenbeschichtung und die sichtbar belassenen Massivholzdecken der beiden Geschosse.
Am Südhang des Vorbachtals öffnet sich das Einfamilienhaus in Richtung Südwesten. Der auskragende Balkon bildet einen geschützten Terrassenbereich. In Verbindung mit bodentiefen Verglasungen erweitert er der Innenraum.
Projektteam
Dipl. Ing (FH) Rafael Grups, Dipl. Ing. (FH) Claus Thümmel
Leistungen
Entwurf, Genehmigung, Ausführungs- und Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Projektbeteiligte
Ing. (FH) P. Martin, Energieberatung Ehnes, Hammel Bauunternehmung, Schreinerei Wagner, Harald Jäger Fensterbau, Kappes GmbH, Elektro Meinikheim
Das Büro Dietrich l Untertrifaller wurde mit der Planung für ein Einfamilienhaus am Tegernsee beauftragt. Unser Büro war mit der Projektleitung und Ausführung- und Detailplanung beauftragt.
Projektleitung
Dipl. Ing (FH) Rafael Grups
Leistungen
Projektleitung, Ausführungs- und Detailplanung, Bauleitung
Projektbeteiligte
Statik: Merz Kley Partner, Haustechnik: G. Emrich, Bauphysik: B. Weithas, Landschaft: R. Schelle